Wir schafften leider nur 46 km, wendeten dafuer aber extremst viel Zeit auf (Djerdap sei Dank). Als Belohnung gabs dann eine Gedenk-Naechtigung in der Veterani-Hoehle.
Heute gings dann flott an lustigen Steingesichtern und Roemertafeln vorbei bis nach Djerdap. Die erste Wache verwies uns in "freundlichstem" Rumaenisch 14 km zurueck nach Orsova. Planlos dahintreibend explodierte dann auch noch der naechste Fischer neben uns. Er war mit der Angelschnur in die Stromleitung der Eisenbahn gekommen - kein schoener Anblick. (Er hat beim Abtransport aber immerhin noch gelebt)
Nachdem wir dann noch ungefaehr 17 weitere Djerdapbedienstete gefragt haben, war klar, dass wir umtragen muessen. Haben das allerdings auf morgen verschoben, da es schon dunkel wird. Hoffentlich wirds bei Djerdap 2 einfacher!
CPT Heimweh
22. 23.8 |
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